Einreichung beim österreichischen Bundesverwaltungsgericht (BVwG)

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Tue, 16.10.2018 - 14:53
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noyb repräsentiert einen Kunden einer österreichischen Bank, der Auskunft über Informationen seines eigenen Bankaccounts anfragte – diese wurde ihm allerdings verwehrt. Die österreichische Datenschutzbehörde entschied zugunsten des Kunden, die Bank legte jedoch beim Bundesverwaltungsgericht (BVwG) Berufung ein.

 

Die Bank argumentierte insofern, dass aufgrund der Bankenregulierungen zusätzliche Kosten für etwaige zusätzliche Informationen verlangt werden können und dadurch das (freie) Recht auf Auskunft unter der DSGVO nicht zu tragen komme. Dadurch können Banken 30 € pro Jahr für den Zugang zu persönlichen Kundendaten, welche nicht durch den Kunden über das Onlinebanking-System abrufbar sind, verlangen.

noyb bezog sich für den Kunden auf Art 80 der DSVGO um das Auskunftsrecht zu schützen (Art 8(3) of the Charter of Fundamental Rights and Art 15 GDPR).

Sobald wir weitere Informationen haben, lassen wir es euch wissen!